Hallo zusammen,
schön, daß jetzt mal etwas zu Vip-Trading und deren Predator im Netz auftaucht.
Ich bin seit Dez. 09 registrierter Benutzer des "Raubtiers" von VIP auf den EUR/CHF. Bis zum 4.Februar lief alles ganz gut. Der Kontostand wuchs stetig. Aber die Nacht auf den 5. Feb. wartete mit einer Vola von 230 Pip in Wellen > 100 Pip auf. Folge: das Raubtier lief Amok. Baute wild Postionen auf, die gleich wieder ausgestoppt wurden. In zwei Stunden waren die Gewinne weg und das Einstandskapital auf die Hälfe eingedampft. Der Predator hat ganze Arbeit bei einer eher konservativen Einstellung geleistet. Bis jetzt ist der Breakeven wieder erreicht. Mal sehen wie lange das so bleibt, weil der EUR/CHF verhält sich ja montan nicht so, wie sich das die Entwickler des Predator vorgestellt haben. Für den Preis von 3500 € !!! könnte man mehr erwarten. Das wichtigste sind scheinbar nur die Broker-Kontonummern, die fest eincompiliert sind, damit man das Introducing-broker-Modell nicht unterlaufen und schnell mal den Broker wechseln kann. Das gilt auf für die Demo.
Aber macht ja nichts, einer verdient immer mit: Frau Schmidt.
Ob einer gewinnt oder verliert, als IB ist man immer involviert.
Der EA ist nicht schlecht und hat in trendschwachen Jahren wie 2005 und 2006 prima funktoniert, nur mit der etwas schlichten Machart und dem Mond-Preis plus IB-Abzocke kann man das Ding in Marktphasen wie jetzt nur abschalten und nur dann wiedereinschalten, wenn eine Seitwärtsphase kommt. Im Moment jedenfalls ist das Ding waffenschein-pflichtig. Von VIP wird nur per Mail empfohlen auf Pipstep 4 zu gehen und den TP auf 10 zu setzten. Aber man möchte ja an den Drawdowns der Kunden auch noch mitverdienen. Wenn man die Aufrufstatistik dieses Threads anschaut, wird der Umsatz nach den ganzen neg. Komentaren allerdings zurückgehen.
So long