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Alt 12.07.13
gatowman gatowman ist offline
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Zitat:
Zitat von Brokermonster Forexrobot Beitrag anzeigen
Sehr geehrter Herr Gatowman,

ich bin jederzeit für eine konstruktive Diskussion. Aus diesem Grund beteilige ich mich bei der Konversation in diesem Forum. Wenn ein Kunde auf Grund der "finanziellen Verhältnisse" nur ein minimales Konto mit 100 Euro und 0,01 Lots handeln kann dann ist er schlicht und einfach nicht als USER des BMFR geeignet. Wenn jemand z.B. gerne Porsche fahren möchte dann kann er sich diesen Wunsch häufig durch das heute mögliche Leasing, Ratenkredite etc. ermöglichen auch wenn er nicht das Kapital für den Kauf zur Verfügung hat. Aber Porsche fragt Sie nicht ob Sie sich auch den Unterhalt dieses Fahrzeugs leisten können. Letztendlich stellt der Kunde fest, dass neben den Raten ja noch viele weitere Kosten wie Inspektion, Versicherung, Benzin, usw. anfallen. Diese Kosten übersteigen schnell die monatlichen Leasing Raten. Am Ende bleibt der Porsche in der Garage stehen um Kosten zu sparen und die Fahrten beschränken sich auf sehr wenige "Showfahrten". Was für einen "Wert" hat in diesem Fall der Porsche noch? Genau so verhält es sich mit dem Konto. Im Gegensatz zu einem Porsche Verkäufer bedenken wir die Kundenseite. Wir möchten einem Kunden nicht 299 USD abnehmen für die er mit einem 0,01 Lot Handelskonto mehrere Monate benötigt um diese 299 USD zu amortisieren. Wir bewegen uns im Forex Trading in einem sehr risikobehafteten Anlagebereich. Wenn jemand nicht bereit ist dieses Risiko einzugehen, dann ist diese Art der Kapitalanlage nicht für Ihn geeignet. Broker Monster wird niemanden versuchen zu überzeugen, mit unserem EA zu handeln. Alle unsere Kunden kommen aus absolut freier Entscheidung zu uns. Grundsätzlich durch Weiterempfehlung von bereits bestehenden Kunden oder dem Austausch in Forex Clubs oder der bei myfxbook gesehenen Performance.

Im übrigen nehme ich auch gerne Bezug auf das Thema Spread. Selbstverständlich erhält Broker Monster für jeden gehandelten Trade eine Spread Vergütung vom Broker. Und das auch nicht "hinter dem Rücken" eines Kunden. Wir erhalten vom Broker pro Trade eine Spread Vergütung und dies stellt für den Kunden aus unserer Sicht keinerlei Benachteiligung, denn so wird sichergestellt, dass wir ein Interesse daran haben, das Kunden mit unserem EA die höchste Performance erzielen und so lange handeln wie möglich. Und dies tun sie sicher nur wenn Sie Gewinne erzielen. Würden wir nur einmal den EA verkaufen würde unser Interesse mit der Zahlung der einmaligen Lizenzgebühr erlöschen so wie es bei 99% aller anderen Anbieter der Fall ist. Mit unserem EA erzielen die Kunden Gewinne und sind nicht auf Spread Rückzahlungen angewiesen. Da wir auch keine Scalping Strategien nutzen sondern bei uns Trades in der Regel +40 Pips Gewinn machen ist der Spread relativ unrelevant für die längerfristige Performance. Wir bevorzugen eine WIN WIN WIN Situation in der alle Beteiligten (Kunde, Wir und der Broker) profitieren. Nur so ist aus unserer Sicht eine langfristige positive Zusammenarbeit möglich.

Und ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen: NIEMAN wird gezwungen unseren EA zu nutzen. Jeder ist gerne willkommen aber niemand muss...

Igor
Na das ist mal ehrlich, wenn also hinter meinem Rücken Verträge zwischen Anbieter und Broker zu Lasten des Kundens ausgehandelt werden, nennt man das Kickbäckverträge, diese sind in Deutschland rechtswidrig.
Der Vergleich mit dem Porsche hinkt, denn ich möchte weder einen Porsche fahren, noch habe ich nicht das nötige Kapita, sondern es geht einzig darum mit kleiner Lotzahl am Anfang das Verhalten des "EA" zu kontrolliern.
Aber da es sich hier eh um unseriöses Verhalten handelt, bin ich hier raus.

Gatowman