An diejenigen, die noch das beste aus dem Predator machen wollen:
Nehmt die Strategien, die beim Firebird in diversen Foren diskutiert werden.
Kleine Zusammenfassung:
- schaut auf den allgemeinen Trend (4H-Chart, oder Daychart), stellt den EA auf entsprechend dem Trend auf "only short" bzw. "only long"
- handelt auf einem micro-account mit 0.01 lots, selbst wenn ihr ein 10.000 EUR-Konto habt - man schläft ruhiger, glaubt mir
- bei allzu langen trends und großen ausschlägen hatte ich den stoploss ganz gelöscht und dafür (manuell) einen engeren sellstop/buystop gesetzt. der hedge erscheint mir sinnvoller als bei einem mega-stoploss zahlreiche trades und gar das gesamte Konto zu verlieren. bei langen trends kann man bei hedge-orders auch etwas mutiger sein (höhere lot-zahl, z.b. 0.02 anstatt 0.01) und damit am ende doch noch mit einem gewinn rausgehen. Bei EURCHF/Predator war der Kursverlauf in letzter Zeit durch die Interventionen der SNB ja recht vorhersehbar
also mit einigem manuellem Eingreifen kann man zumindest die komplette Katastrophe verhindern - allerdings: das "let it run 'till you're rich" funktioniert dann natürlich nicht, man muss ziemlich dabei bleiben. Der EA hilft lediglich in kurzer Zeit viele Trades zu setzen (das würde man manuell nicht schaffen). Das schafft aber auch der kostenlose Firebird