Ist ja krass. Und da heisst es immer, der Devisenhandel sei nicht manipulierbar, das sei reiner Markt. Dass die Broker da Fallen stellen, finde ich unerhört.
Swaps sagen mir noch nichts. Scalpen ein bisschen mehr. Da muss ich mich noch durcharbeiten. Scalping ist doch äusserst kurzfristiges Traden, nicht wahr? Was soll daran falsch sein? Erwächst dem Broker dadurch ein Nachteil?
Mit den Spreads ist es bei meinem Broker (der grösste OnlineBroker der Schweiz) ebenfalls so, dass die schwanken. Und zwar abhängig von der Liquidität. Ich habe bei den Hauptwährungen 4 pips als Minitrader, mindestens. Nachts schiessen die durchaus mal auf das doppelte hoch.
Gruss Rudolf
|