Zitat:
Zitat von BlackPearl
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Ein Basket kann innerhalb von wenigen Stunden oder im schlimmsten Fall auch von Monaten (!) geschlossen werden. Weswegen der Hersteller empfiehlt auf mehreren Konten mehrere Lizenzen zu UNTERSCHIEDLICHEN Zeitpunkten zu starten, damit sich die Baskets nicht zu sehr synchronisieren.
NochMal : Wer was Schnelles sucht ist hier falsch. Wer etwas Sicheres sucht ist hier richtig.
Beim EURCHF-Rutsch sind die CHF-Paare praktisch nicht betroffen gewesen, da die hedgenden Positionen das Gap aufgefangen haben. Diese Handelsstrategie ist GAP-resistent würde ich behaupten. Wegen der hedings sind auch keine SL notwendig, eine feine Sache.
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Bei genügender Kapitalisierung hat man ider Tat ein Set and forget, weswegen ich neben Wally und wenigen anderen (alle mit SL) ein Gewicht darauf gelegt habe.
Alle Basketes schließen mit Profit, es gibt keine Verlustbaskets, der Preis ist die dafür benötigte Zeit...
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Hmmm,
ich meine, dies ist eine gefährliche und nicht Voll-Korrekte-Aussage.
Im Demo-/ Backtest-Betrieb kann ich der Aussage zustimmen.
Aber, im Real-Live-Betrieb am Schwarzen Donnerstag im CHF,
hätte man einen
Verlust vom 10 - 100-fachem der Kontogröße eingefahren, also praktisch, wenn kein weiteres endsprechendes Vermögen vorhanden, eine
Privat-Insolvenz eröffnen müssen !
Denn an dem erwähnten Tag hätte der EA korrekt die GegenTrades
eröffnen wollen,
nur kein Tier1-Market-Maker-Institut hat zu diesem Zeitpunkt
Orders bearbeitet oder weitergeleitet.
Und dies ist die Wahre, aber unbequeme Wahrheit !!
Crashbulle
Ps.:
Phi mal Daumen, so in etwa pro 0,01 LOT .... 5.000 - 5.500 Euro !!
also
pro 1 LOT in etwa
eine Halbe Million !