Einzelnen Beitrag anzeigen
  #10 (permalink)  
Alt 16.03.15
traderwife traderwife ist offline
Neues Mitglied
 
Registriert seit: May 2013
Beiträge: 15
traderwife befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard @ Hugo

Zitat:
Zitat von hugo Beitrag anzeigen
Wieder mal der übliche Dreck, wie wir ihn hier schon zig mal "bewundern" konnten - stets mit dem selben Endergebnis wie es GenosseX bereits treffend genannt hat! Das Problem ist immer dasselbe: Die Signalempfänger erkennen eben nicht, dass sie den Gewinn von 100% oder weniger mit dem Risiko von 100% erkauft haben. Die Schere zwischen Equity und Balance wird immer größer und dann kommt plötzlich der steile Abgrund ... ...
Ich erkenne sehr wohl das ich meine Gewinne mit einem 100% Risiko "erkaufe" wie du das so schön nennst. Meiner Überzeugung nach ist das aber immer der Fall sobald ich am Markt trade oder investiere. Egal ob mit Aktien, Fonds, Forex oder sonst was. Klar kann ich mit Stop Loss und umfangreichem Risikomanagment traden. Aber auch dann besteht immer ein 100% Risiko oder sogar darüber hinaus. Bestes Beispiel hierfür ist z.B. die kürzliche EURCHF Sache und den Brokern und Tradern die dabei in Probleme kamen. Ich habe von duzenden Fällen im WS Board gelesen wo Trader Stop Losse hatten auf den EURCHF aber der Broker hunderte von Pips darunter ausgeführt hat und diese Verluste nun auch eintreibt. So lange die Equity kontinuierlich steigt ist das für mich in Ordnung. Man könne natürlich auch die Balance Kurve ausblenden und nur die Equity Kurve beachten. Ich schaue eher auf Drawdown und Performance und wenn das passt ist alles o.k. Jeder hat aber wohl anderen Ansichten und Kriterien. Das ist ja auch o.k. oder?