Also wenn schon 24 identische EAs mit unterschiedlichen Settings laufen (von der Struktur her trotzdem nur 1 EA) bedeutet das nicht, dass die alle insgesamt schneller laufen, als 1 EA, aus dem alle WP gesteuert werden.
Das kommt nun darauf an, wann welche Funktionen unbedingt bei jedem Tick in jedem der 24 EAs angesprungen werden müssen.
Einfaches Beispiel: Sofern die Bedingung gilt, wenn bereits eine Order offen ist, kann keine zweite geöffnet werden, dann braucht der EA auf diesem Chart auch keinerlei Einsprünge in irgendwelche Funktionen tätigen, denn Money- und Ordermanagement sind ja ausgeliedert.
Der Rechner ist so schnell, dass er alle Aufgaben mit unmerklicher Zeitverzögerung bewältigen könnte, wenn!!! nicht extrem viele Objekte zu verarbeiten sind. Da lahmt mql tatsächlich etwas. Aber reine mathematische Operationen werden in Nanaosekundenschnelle erledigt. Was wiederum bremsend wirkt sind in der Tat Verbindungen zum Broker, v.a. bei Orderänderungen, -öffnungen bzw. -schließungen.
In Summe sage ich mal, ein sehr gut strukturiertes Programm würde das alles
bewältigen.
traderdoc
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