Wichtig für alle Trader:
seit 2021 gilt das Verlustverrechnungsverbot für Termingeschäfte was einem faktischen Tradingverbot gleichkommt und sogar zu Steuern auf Verluste führen kann. Das verfassungsrechtlich maßgebende Nettoprinzip wurde durch die SPD ausgehebelt.
Tradingprodukte wie CFDs, Forex, Optionsgeschäfte, Swaps, Devisentermingeschäfte, Forwards, Futures usw sind betroffen.
Die Petition von
openpetition hat es in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestag geschafft und wurde dort als eigene Petition gestartet.
Diese neue Petition der epetitionen Bundestag muss bis zum
30.08.2021 neu gezeichnet werden. Die Zeit läuft. Ein Quorum wird ab 50.000 Stimmen erreicht, daher jede Stimme zählt.
Jeder der gegen Verbote der selbstbestimmten Vorsorge, Entmündigungen und Diskriminierungen von Privatanlegern ist, sollte das interessieren.
Also mitmachen, teilen, weitergeben:
https://epetitionen.bundestag.de/con...on_124097.html
Wem das ganze Thema neu sein sollte, hier mehr Informationen dazu:
http://www.expert-advisor.com/forum/...scheitert.html
https://finanzmarktwelt.de/steuern-d...nleger-154265/
https://www.boerse-und-finanzen.de/s...-verluste.html
https://www.finanzen.net/ratgeber/bmf-steuerhammer
https://www.fundresearch.de/steuern/...folgen-hat.php
https://www.handelsblatt.com/finanze...gmZXI7oJuX-ap5
https://www.welt.de/finanzen/geldanl...en-Sparer.html
https://www.welt.de/finanzen/plus205...er-Sparer.html
https://mailchi.mp/boerse-go/der-ste...r-fuer-anleger
ps: Hat eine Petition innerhalb der Mitzeichnungsfrist das Quorum von 50.000 Unterstützungen erreicht, so wird die Petentin bzw. der Petent regelmäßig in öffentlicher Ausschusssitzung angehört (vgl. 8.4.4 der Verfahrensgrundsätze).