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Alt 15.09.11
JoeDormann JoeDormann ist offline
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Hallo,

es gibt natürlich keine 100%ige Stragtegie.
Aber es hat gestern wieder mal ziemlich gut geklappt.
Die erste Position ist bei 38% glattgestellt, die anderen beiden sind
ausgestoppt worden, aber das macht nichts.

Dieser Spike nach unten, ist vielleicht eine Antwort darauf, das es mittlerweile zu viele Trader gibt die Elliot mit zum Einstieg benutzen(Swingstrategie), und diese hängt man damit leicht ab. Keine Ahnung, wer diese Fehlsignale maßgeblich erzeugt. An Zufälle glaube ich jedenfalls nicht mehr. Ich kenne auch den Handlungsspielraum der Kursgeber nicht. Ein Schelm, wer hier Schlimmes vermutet.

Ich habe mich jedenfalls nicht wieder eingelongt, weil mir nicht sicher genug.

Eine Strategie nur auf Fibonacci aufzubauen kann funktionieren, ist aber wenig sinnvoll. Ich arbeite, jenachdem wie ich Zeit habe, mit 12%, 23%, 38%, 61%, 77%, 88%, 112%, usw., also in 12%-Schritten. Maßgeblich ist der unkorrigierte Hub größerer Timeframes. Minimum 30 Pips bei EURUSD.

Es gibt allerdings Zahlenbereiche, in denen man nicht Long oder Short gehen sollte, da aus Erfahrung vorauszusehen ist, das die kleine Korrektur ausbleibt.
Bsp.: Es ist Unsinn, bei 1,xx75 Long zu gehen, da häufig die 84 nicht erreicht wird. Da ist es doch sinnvoller bei 1.xx82 für kleine Targetpips Short zu gehen, oder mal einfach die Füsse stillzuhalten

Ich bin mir sicher, das etliche der Profis hier wissen, warum das so ist. Vielleicht äußert sich dazu mal jemand?
Antworten zu: 1.xx03, 1.xx84, 1.xx97, etc...

Gruß Joe
PS: Ich würde mich gern mehr über Strategien hier unterhalten, und hoffe das ich hier nicht den Unterhaltungskasper mache, sondern möchte auch was lernen, und etwas mehr Hintergrundwissen