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Allgemeine Fragen Allgemeine Fragen und Probleme rund um Metatrader 4. |
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Kein System wird immer funktionieren. Die beste Möglichkeit dies abzufangen ist der Ansatz eines Portfolios von verschiedenen Systemen, welche möglichst unkorreliert sind und auf unkorreliere Märkte angewendet werden. Hierzu musst du allerdings wissen, wie genau die jeweilige Strategie der EAs aussieht, was bei gekauften EAs meistens nicht der Fall ist. Wenn du schon relativ viel Erfahrung hast, dann könntest du dir auch eigene Strategien mit einem EA entwickeln, welcher genau dafür gedacht ist.
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So ähnlich habe ich das auch gemacht: nur wollte ich es mit der Diversifizierung nicht zu weit treiben.
Ich habe mich auf den DAX festgelegt und auf den 1H Timeframe. Aber jedes Handelssystem verwendet eine andere Logik, andere Indikatoren, andere Methoden für Stops und Take Profit, auch Fuzzy-Logik ist im Einsatz. Das Ergebnis ist eine dreistellige Anzahl von EAs für den DAX, die ich auf MT4-Demokonten laufen lasse. Viele davon haben schon fast drei Jahre "auf dem Buckel". Und ich selektiere mir dann ganz einfach die aktuell am besten performenden und setze sie in einem Live-Account ein. Das ist die Methode, die ich für mich als am besten funktionierende entwickelt habe. Ist aufwendig, das gebe ich zu, aber ist profitabel. Und das zählt. Ich weiß nicht ob man hier Links posten darf, sonst könnte ich hier mal die aktuell am besten performenden EAs mit ihren Equitykurven posten. Admin? Darf man das? |
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Dein Ansatz ist auf jeden Fall schon mal besser als es die meisten machen würden. Wenn die EAs im DAX gut laufen, dann würde ich dir empfehlen sie auch auf anderen Märkten auszuprobieren um die Diversifizierung zu erhöhen. Damit wäre jetzt nicht DJ, CAD oder S&P500 gemeint. Diese werden eine sehr hohe Korrelation zum DAX aufweisen. Eher Commodities, Bonds vielleicht auch auf Forex, obwohl ich tendenziell davon ausgehen würde, dass die Systeme die auf dem DAX gut laufen, wohl eher nicht direkt auf Forex laufen würden, da Forex schon generell ein sehr unterschiedliches Grundverhalten aufweist als der DAX.
Ein Grundproblem bei sehr vielen freien und gekauften EAs ist allerdings, dass sie häufig mit einem Martingale Ansatz arbeiten. Da kann ich dir dann nur Abraten diese zu nutzen! |
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Da meine EAs alle selbst entwickelt sind, besteht keine Gefahr, dass sie Martingale-Strategien verwenden. Die würde ich nämlich niemals einsetzen.
Aber mir ist schon bewußt, dass die unglaublich glatten Equitykurven, mit denen immer Werbung gemacht wird, in Wahrheit nur mit Martingale-EAs zu erzielen sind. Und dass die irgendwann - aber mit teuflischer Sicherheit - einen ganzen Account auslöschen werden. |
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Zitat:
#Mit Quantitative Technologies kann man in Echtzeit die Einstellungen anpassen, dann ist es auch möglich mit einem einzigen dynamischen System permanent erfolgreich zu sein. #Martingale als Option würde ich nicht ausschließen wenn das System gut ist-Nachkaufen macht auch jeder, ich würde da fllexibel bleiben. #Ich habe gelernt das man sehr erfolgreich ist wenn man Range und Inside Bars filtert #Ein System für Trend und eines zum Scalpen der Range+Inside Bars. ...oder eben ein dynamisches System, das auf quantitativen Einstellungen arbeitet. Gruß |
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Hi, der Trainer einer Mannschaft sieht immer aktuell die Ergebnisse des Zusammenspiel der jeweiligen Player. Das solltest du bei deiner Betrachtung auch berücksichtigen und darauf achten, dass nicht einzelne für sich erfolgreiche Eas in der Summe sich vielleicht gegenläufig verhalten.
Ich trade verschieden Strategien und versuche dabei ein Ergebnisse (in Summe) aller als Takeprofit zu finden. In einem der vorherigen Post wurden Range-Trades als Beispiel genannt. Um so etwas zu handeln kann man das als Breakout oder als Rebounce traden und beide können für sich erfolgreich sein, neutralisieren aber oft das Gesamtergebnis. Weiterhin viel Erfolg! Grüße |
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Hallo
Also bie mir läuft der TSR2018 stabil seit über 2 Jahren ausschliesslich Währungspaare nicht geeigent für Indices. Ich mache 3-5% Profit im Monat manchmal auch mehr ein Konto hat es noch nicht platt gemacht wichtig ist die lot grösse der Broker und das aller wichtigste der Hebel. Ich habe alle Puzzelsteine gefunden darum läuft es einwandfrei auf den Paaren EUR/USD, USD/JAP,EUR/JAP. JA jetzen werden viel sagen oh immer die gleichen währungen das muss ja irgendwann crashen seit Januar 2019 nicht vorgekommen kine einziger margincal. Aber wir gesagt für viel sind 3-5% im Monat zu wenig bei mir passt es. Mit DAX habe ich sher schlechte erfarhungen gemacht bin aber interessiert an deinen System sofern du uns das mitteilts. Gruss Picton |
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3-5 Prozent sind absolut super, das ist auch das was ich mit meinen EAs anstrebe. 30-40 Prozent Gewinn im Jahr. Und das basiert auf wirklich jahrelanger Erfahrung. Wenn du mehr willst musst du extremes Risiko eingehen und nur deshalb treibt es so viele in die Martingale-Systeme. Wunderbar glatte Equitykurve und dann plötzlich ist das Konto ausgelöscht.
Wenige verstehen warum... Ich weiß schon dass Tradingsysteme für den DAX nicht besonders "sexy" sind. Aber das ist einfach meine Historie. Ich hatte schon 1999 angefangen, ein Handelssystem für den DAX zu entwickeln und damit sehr viel gelernt und sehr viele Interessierte gefunden. Als ich dann anfing, EAs zu programmieren, war der DAX die natürliche erste Wahl. |
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Hallo
habe jetzt seit einem Jahr auf einem meinen konto Plus 68% gemacht und auf dem das schon seit Janaur 2019 läuft 220 %. Ich bin so weit zufrieden was mein Moneymangement angeht. Es ist Martingal aber mit Hebel 1:500 ist es lösbar. Hab deine Dax ewas angeschaut ws mir persönlich fehlt ist einen Monats schnitt. Habe gehsne das einer etwa 3 trades pro Monat macht im DAX was ok ist und gewinne abwirft. Ist was für die Geduld mitbringen. Und nicht 100% Im Jahr erwarten. |
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