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Lotgröße vs mehrere MT4-Instanzen
Liebe Experten,
der von mir verwendete EA arbeitet mit Microlots im Scalping und baut eine Kette von steigenden Trades auf, die er mit engen SL und TPs rasch wieder schließt. Das Risikomanagement läßt maximal 2% der Equity zu, soweit also ganz vernünftig. Wenn ich die Ergebnisse steigern möchte, so könnte ich a) die Einstiegs- und Nachkaufslotgrößen steigern (no risk, no fun), oder b) einfach in einer neuen Instanz das gleiche Währungspaar mit gleichen Einstellungen ein weiteres mal handeln lassen. Was spricht für a) und was für b), oder habe ich da grundsätzlich noch etwas nicht verstanden? Der EA scheint mit kleineren Lotgrößen besser zurecht zu kommen. Danke für Eure Hilfestellung! Pit |
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Wenn der EA die Magic Number als änderbaren Parameter mitbringt, reicht ein weiterer Chart, ansonsten hilft auch eine weitere Instanz nicht, da der EA dann die Trades nicht auseinander halten kann. Da müßte es dann schon ein weiterer Account sein.
Ansonsten erlaubt a) m.E. ein besseres Skalieren der Ergebnisse, da bei b) nicht sichergestellt ist, daß der EA auf allen Instanzen das gleiche macht (wäre aber damit auch eine Art Diversifikation). AUßerdem verbleibt bei b) auch ein Preisrisiko, da Orders nun einmal se*quen*ti*ell abgearbeitet werden.
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