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Alt 15.08.15
JoeDormann JoeDormann ist offline
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Hallo Dragon,
ok, Du arbeitest an der von mir vorgeschlagenen Strategie.
Da weiß ich, wo Du jetzt grade stehst.
Wenn VTH angetestet wird gibts ja 2 Möglichkeiten.

(TG=Target, SL=Stoploss, TH=Tageshoch, VTT=Vortageshoch, TT=Tagestief, usw...)

1. Der Kurs geht nach oben durch und bringt ein neues TH, VTH wird guter Widerstand. Auf diese Trades wollen wir bei der Strategie verzichten.

2. Der Kurs geht nach oben durch , bringt ein neues TH, doch es ist ein Fehlausbruch und der Kurs kommt zurück. Den Trade soll der EA haben.

Im 1.Fall sollte man günstigst ausgestoppt werden,
im 2.Fall sollte man nicht ausgestoppt werden.

Die Grenze, wieviel SL man sich leisten darf, muß an etwas festgemacht werden, nämlich dem zu erwartenden QRV(Gewinn-,Verlustverhältnis), wäre also nicht fix, sondern je nach Vorleben des Kurses dynamisch.

Ebenso auch das TG, denn einmal darf man weniger, das andere mal mehr erwarten, je nach unkorrigierten Tages-, oder Wochenhüben, oder H4-Hüben.

I.d.R. sind die offiziellen Marken wie VTH VTT S1 S2 S2 usw... Marken wo TG oder SL liegen, wo Umsatz gemacht wird. Doch wo genau die Großen die Umsätze machen ist klar, nämlich an den großen Marken. Die Großen traden zumeist nach Markttechnik in Verbindung mit ElliotWave.

Dazwischen liegen die Gelegenheiten für die Fehlausbrüche, auf der diese Strategie fußt.

Ich hoffe das dies klar ist, und mehr Ideen für die Absicherung der Trades bzgl. TP, SL und TS eröffnet. Der QRV ist der Knackpunkt und ist entscheidend, um nicht bei jeder Gelegenheit aufzuspringen. Allerdings kann man auch dadurch mancheine Gelegenheit auslassen. Aber das macht nichts.

LG jOE