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  #121 (permalink)  
Alt 24.07.13
Elite Mitglied
 
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 733
gatowman befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von ForexJeanie Beitrag anzeigen
Nee, nee, gatowman,
1. auch die cashback-Anbieter haben am Ende des Tages nur eine IB-Vereinbarung mit den Brokern. Und bei denen weisst du auch nicht was der bekommt. Der sagt dir ja nur, wieviel er dir von was auch immer abgibt.
2. Nichtig ist die Vereinbarung mit dem Brokermonster-Betreiber allenfalls dann, wenn es ein Vertrag ist, der einem Recht unterworfen ist, das diese Nichtigkeit beinhaltet, z.B. bei Verträgen unter Deutschen. Das ist hier aber wohl kaum gegeben... ... denn ich glaube nicht, dass die Brokermonster Holdings LLC ihren Gerichtsstand z.B. in Deutschland hat.
3. Die Nichtigkeit hätte einen Anspruch auf Rückabwicklung zur Folge. Nur, was dann rückabzuwickeln wäre, kannst du dir nicht aussuchen. Auch etwaige Vorteile wären weg. Gut, der eine oder andere erlebt gerade den DD. Viele sind aber im Plus. Wer will da rückabwickeln?
4. Bei Deiner Argumentation beziehst du dich wahrscheinlich auf das Urteil des BGH vom 19.12.2006. Nur wenn du davon ausgehst, warum regst du dich über diese Peanuts auf. Du hättest dann doch eigentlich den Verstoß gegen § 32 KWG auffahren müssen.
5. Ich bin aber bei dir: Es wäre eine *******erei, wenn Brokermonster mit Alpari eine Spreadausweitung vereinbart hätte. Z.B. statt eines ansonsten fixen Spreads von 2 wird ein Spread von 3 vom Broker erhoben. Ich bin mir aber sicher, dass zumindest der eine oder andere Teilnehmer das schon angemerkt hätte (hoffe ich..).

Ich bleibe dabei: Das Thema Kickback ist hier der falsche Aufhänger. Gut, wenn das für dich ein ko-Kriterium ist: einverstanden. Deine juristische Würdigung des Sachverhalts ist aber weder richtig noch konsequent.

FJ

Mag alles sein was du schreibst, ich will da auch nicht ins Detail gehen, nur Fallstricke und bereits bestehende Verfahren nennen, denn wenn man die Dollarzeichen im Auge hat, schaltet man (auch ich bisher) alle Gefahren und Warnhinweise aus und mehr will ich hier nicht.
Ob Recht oder nicht entscheidet der Staatsanwalt, ich kenne dein Urteile nicht ich gebe nur wieder was ein Traderkumpel gegen Kamp unternommen hat und das war rechtswidrig, wie von mir geschildert.

Also steht im Vertrag denn nun wieviel Spread der Anbieter und wieviel der Broker bekommt?
Meine Devise ist eh, handel nur was du selbst verstehst, jedenfalls meißtens!

Gruß gatowman
  #122 (permalink)  
Alt 25.07.13
Benutzerbild von Crashbulle
Elite Mitglied
 
Registriert seit: Sep 2011
Ort: Voreifel
Beiträge: 584
Crashbulle befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Sehr schöne Diskussion hier.

Bei CashBack, Zulu, Ayando usw. eröffnest du kein Konto beim Broker, sondern über die obengenannten Anbietern. Diese haben in Vorfeld mit den Brokern ein Abkommen getroffen, und dann liegt der Spread ohne nähere Erläuterung um 50-100 % höher als ein normales Konto beim gleichen Broker, welches du selber beim vermittelten Broker hast.

Dies sind die Kosten dann für Kontoverwaltung, managen und CashBack-Aktionen,zahlste selber, aber bekommste pro Trade Geld zurück, hört sich besser an !!!! und lockt die Kunden.

Auch ist erklärlich warum solche Firmen nie einen deutschen Gerichtsstand haben, denn nach deutschem Recht müßten sie ihre Nichthaftung in jeden einzelnen Falle selber beweisen.

Im Ausland kannst du zwar soviele Anzeigen erstatten wie du willst, aber DU mußt denen dort Gesetzesverstöße nachweisen/beweisen.

Besonders die Schweiz hat besondere Gesetze welches Anlegern verzweifeln läßt und die Betreiber erfreut. Dort gibt es unbestraft Betreiber, die Gerichtsbekannt sind im Anlagenmarkt seit den 1970ern bis heute, die ihre Masche kontinuierlich mit immer wieder neuen Firmen durchziehen, es aber viele, sehr viele Anlegern es durch die Gesetze und jahrelange Versuche es nicht schafften im ans "Bein zu ******".
In Deutschland hätten diese schon anfang der 80iger Jahre im Knast gesessen!!!!

Man muß die jeweilige Gesetzesgebung genau kennen und wissen, das keiner einem etwas ohne Hintergedanken schenkt, außer du gibst ihm zuerst etwas, und erst später gibt er dir dann davon ein ganz kleinen Anteil zurück !!!

Zusatz:
Lächeln mußte ich über "so habe ich nur Kosten von 6.-, anstatt 7.- USD" , denn ohne diesen klumpatsch lägen die Kosten nur bei 3.- bis 5.- USD !!!
__________________
Was hoch aufsteigt, fällt tief herunter
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Geändert von Crashbulle (25.07.13 um 01:32 Uhr)
  #123 (permalink)  
Alt 25.07.13
Elite Mitglied
 
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 733
gatowman befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von Crashbulle Beitrag anzeigen
Sehr schöne Diskussion hier.


Danke,

genau so ist es, du hast es besser beschrieben als ich.

Gruß gatowman
  #124 (permalink)  
Alt 25.07.13
Elite Mitglied
 
Registriert seit: May 2011
Ort: München
Beiträge: 391
rekors befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Wir sollten mal langsam wieder zurück zum Thema kommen.. ihr seit ja schlimmer als so manche Klatschzeitung....

Hier geht es um den EA/Service...und die Performance.
Und die ist derzeit (zumindest seit 2 Wochen) extrem schlecht... keine Ahnung ob er mit der derzeitigen Marktsituation nicht zurecht kommt oder einfach nur Pech hat...

Für die Leute die aber vor 2 Wochen etc angefangene haben ist es eine hart zeit..
  #125 (permalink)  
Alt 25.07.13
Mitglied
 
Registriert seit: Oct 2011
Beiträge: 105
JuriCZ befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

So wie es aussieht hat der BMF seine beste Zeit hinter sich....

Oder was denkt ihr???
  #126 (permalink)  
Alt 25.07.13
Elite Mitglied
 
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 352
ForexJeanie befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Wir können hier nur mutmaßen. Wir wissen über das Brokermonster zu wenig. Woran erkennt man, dass man aussteigen sollte?

Es liegt ein Backtest vor, der einen maximalen Drawdown von 12,48% ausweist. Der Backtest ist nicht validierbar. Eine Monte-Carlo-Simulation mit unterschiedlichen Ausgängen auf der Basis von Vergangenheitswerten kann nicht erstellt werden.
Es liegt ein veröffentlichter Hersteller-Account vor, der aktuell einen Drawdown von 22,26% ausweist.
Zusätzlich liegen bei den Teilnehmern die Ergebnisse aus dem eigenen Konto vor, die sich mit den Ergebnissen des Hersteller-Accounts vergleichen lassen.

Wer sich an dem System beteiligt, sollte für sich sein Ausstiegsszenario in unbestechlichen messbaren Regeln definiert haben.

Beispiel:
Regel 1: Ich steige aus einem System aus, wenn das aktuelle Ergebnis unterhalb des Korridors des Worst-Case-Szenarios der Monte-Carlo-Simulation liegt, denn jetzt bewegt sich das System außerhalb der Parameter, in denen es getestet wurde. Da keine Monte-Carlos-Simulation möglich ist, scheidet die Anwendung dieser Regel aus.
Regel 2: Ersatzweise steige ich aus einem System aus, wenn der aktuelle Drawdown das x-fache des Drawdowns aus dem Backtest überschreitet. Der Faktor x wird dabei einmalig vor Systemeinstieg festgelegt und nicht geändert. Setzt man sich die Grenze beim zweifachen DD, dann bedeutet das den Ausstieg, wenn der Drawdown 24,96% übersteigt. Bis zu dieser Grenze bewegt sich das System im vorgesehenen Korridor.

Das heisst:
Wer dem System einen Drawdown in Höhe des Drawdowns aus dem Backtest zubilligt, müsste bereits gekündigt haben.
Wer dem System einen Drawdown in höhe des doppelten Drawdowns aus dem Backtest zubilligt, hat die Finger am Abzug. Der nächste Verlusttrade ist wahrscheinlich der entscheidende.
Wer dem System einen noch höheren Drawdown zubilligt, kann noch warten.

Ich habe die Finger am Abzug und werde mich an meine Regeln halten. Und wenn 25% überschritten wird, dann erkläre ich für mich das System als "kaputt" und gehe weiter zum nächsten.

Alles andere, z.B. ob die beste Zeit rum ist oder der Markt schwierig ist, ist Lesen im Kaffeesatz oder das Prinzip Hoffnung. Wir wissen nichts über den verwendeten EA und sonstige Handhabungen durch den Betreiber. Das Programm muss im Erwartungskorridor mit allem klarkommen. Entweder es schafft es oder eben nicht.

FJ
JohnnyBravo likes this.

Geändert von ForexJeanie (25.07.13 um 14:34 Uhr) Grund: Tippfehler
  #127 (permalink)  
Alt 25.07.13
Elite Mitglied
 
Registriert seit: Dec 2011
Beiträge: 733
gatowman befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Bei der von mir weiter o.a. Vorgehensweise, war die Depotentwicklung ähnlich, erst stiegen die Gewinne an, dann vielen sie durch die Bank weg un das Margin wurde erhöht, hoffe für Euch hier ist es nicht so.
Aber wer blind ein EA handelt, welches so frisch auf dem Markt ist und die Handelslogik nicht kennt, ist selbst Schuld
Das beschriebene Exitverhalten von FJ ist exakt das meine.

gruß gatowman
  #128 (permalink)  
Alt 25.07.13
Benutzerbild von Ray
Ray Ray ist offline
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Registriert seit: Jan 2013
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Ray befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Hi ForexJeanie,

ich kann leider keine Monte-Carlos-Simulation durchführen, aber könnte man nicht die Daten von myfybook dafür nutzen um ein Worst Case Szenario zu berechnen?

Da sind momentan ca.220 Trades zum Auswerten vorhanden, dass sollte doch eine statistisch hinreichend genaues Ergebnis liefern?

Gruß

Ray
__________________
EA´s: Forex Striker, Mega Droid, Robotrading Portfolio, WSFR
  #129 (permalink)  
Alt 25.07.13
Benutzerbild von hugo
Elite Mitglied
 
Registriert seit: May 2011
Beiträge: 982
hugo befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
hugo eine Nachricht über Skype™ schicken
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Zitat:
Zitat von Ray Beitrag anzeigen
Hi ForexJeanie,

ich kann leider keine Monte-Carlos-Simulation durchführen, aber könnte man nicht die Daten von myfybook dafür nutzen um ein Worst Case Szenario zu berechnen?

Da sind momentan ca.220 Trades zum Auswerten vorhanden, dass sollte doch eine statistisch hinreichend genaues Ergebnis liefern?

Gruß

Ray
So etwas funktioniert grundsätzlich nicht. Gemessen an der Unendlichkeit möglicher Ereignisse sind die vorhandenen Daten bedeutungslos.
  #130 (permalink)  
Alt 25.07.13
Gesperrter Benutzer
 
Registriert seit: Jun 2013
Ort: Monaco, Dubai
Beiträge: 27
Brokermonster Forexrobot befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard @ fj

Zitat:
Zitat von ForexJeanie Beitrag anzeigen
Wir können hier nur mutmaßen. Wir wissen über das Brokermonster zu wenig. Woran erkennt man, dass man aussteigen sollte?

Es liegt ein Backtest vor, der einen maximalen Drawdown von 12,48% ausweist. Der Backtest ist nicht validierbar. Eine Monte-Carlo-Simulation mit unterschiedlichen Ausgängen auf der Basis von Vergangenheitswerten kann nicht erstellt werden.
Es liegt ein veröffentlichter Hersteller-Account vor, der aktuell einen Drawdown von 22,26% ausweist.
Zusätzlich liegen bei den Teilnehmern die Ergebnisse aus dem eigenen Konto vor, die sich mit den Ergebnissen des Hersteller-Accounts vergleichen lassen.

Wer sich an dem System beteiligt, sollte für sich sein Ausstiegsszenario in unbestechlichen messbaren Regeln definiert haben.

Beispiel:
Regel 1: Ich steige aus einem System aus, wenn das aktuelle Ergebnis unterhalb des Korridors des Worst-Case-Szenarios der Monte-Carlo-Simulation liegt, denn jetzt bewegt sich das System außerhalb der Parameter, in denen es getestet wurde. Da keine Monte-Carlos-Simulation möglich ist, scheidet die Anwendung dieser Regel aus.
Regel 2: Ersatzweise steige ich aus einem System aus, wenn der aktuelle Drawdown das x-fache des Drawdowns aus dem Backtest überschreitet. Der Faktor x wird dabei einmalig vor Systemeinstieg festgelegt und nicht geändert. Setzt man sich die Grenze beim zweifachen DD, dann bedeutet das den Ausstieg, wenn der Drawdown 24,96% übersteigt. Bis zu dieser Grenze bewegt sich das System im vorgesehenen Korridor.

Das heisst:
Wer dem System einen Drawdown in Höhe des Drawdowns aus dem Backtest zubilligt, müsste bereits gekündigt haben.
Wer dem System einen Drawdown in höhe des doppelten Drawdowns aus dem Backtest zubilligt, hat die Finger am Abzug. Der nächste Verlusttrade ist wahrscheinlich der entscheidende.
Wer dem System einen noch höheren Drawdown zubilligt, kann noch warten.

Ich habe die Finger am Abzug und werde mich an meine Regeln halten. Und wenn 25% überschritten wird, dann erkläre ich für mich das System als "kaputt" und gehe weiter zum nächsten.

Alles andere, z.B. ob die beste Zeit rum ist oder der Markt schwierig ist, ist Lesen im Kaffeesatz oder das Prinzip Hoffnung. Wir wissen nichts über den verwendeten EA und sonstige Handhabungen durch den Betreiber. Das Programm muss im Erwartungskorridor mit allem klarkommen. Entweder es schafft es oder eben nicht.

FJ
Guter Beitrag FJ!

Was vergessen wurde bei der aufgestellten These ist das persönliche Risiko welches jeder Kunde selbst auf seinem Konto festlegt. Denn in Abhängigkeit dessen ergeben sich Drawdown und Gewinnchance. Handelt ein Kunde das System nur mit dem minimalen Kapital und der minimalen Lotgröße von 0,1 Lot so wird es mit einem akzeptierten DD Level von 25% schwer! Wichtig ist dabei zu verstehen, dass Kunden die z.B. den EA schon 3 Monate handeln von einem DD von 25% nicht besonders betroffen sind, da z.B. dem gegenüber noch 100% Gewinn stehen... Ein DD kann im schlechtesten Fall zu Beginn einsetzen, dann ist es psychologisch natürlich besonders schwer an eine Strategie zu glauben, aber die lässt sich nicht vermeiden. Es wird immer Kunden geben die auf dem Hoch einsteigen und es wird Kunden geben die am Ende einer Verlustphase einsteigen und erst einmal eine Gewinnphase haben... The market says what happens... Wer mit unserem BMFR handelt sollte einen Anlagehorizont von 1 Jahr haben und sich zwischenzeitlich nicht von Gewinnen oder Verlusten beeinflussen lassen. Wer mit dem minimalen Kapital von 1.000 € handelt sollte starke Nerven haben und DD von bis zu 50% einplanen! Ob diese zu Beginn oder erst nach einer Gewinnphase auftreten lässt sich leider nicht prognostizieren.
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