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bin kein Programmierer, aber dies sollte für einen guten Programmierer eine Sache von Minuten sein...es geht ja nur darum, den gewünschten Preis mit dem tatsächlichen zu vergleichen.....dazu ein File anlegen, damit man zu einer Statistik kommt....fertig |
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Citibank Morgan Stanley Deutsche Bank Goldman Sachs Barclays UBS Currenex Credit Suisse nur bei MM ist der Broker auch gleichzeitig der Liquiditätsanbieter (dein Gegenpart) bei JFD wirst du vermutlich immer mit dem gleichen Anbieter verbunden da STP, aber das kannst du ja selbst nachprüfen..... bei ECN wird aber aus mehreren Anbietern der beste Preis genommen.... (hat vermutlich auch Auswirkungen auf die Slippage...weiß ich nicht) und ja Broker verändern auch ihre "Konditionen".....so habe ich bei Activtrades sehr schlechte Erfahrungen, nach einem sehr großem Gewinntrade, war der Broker inakzeptabel schlecht....Requotes etc. andere wiederum wie Tickmill haben sehr gute Konditionen, aber nur bis max. 1 Lot-Trades darüber ist der Broker unfassbar schlecht.....da wird aus einem guten Gewinntrade ein hoher Verlusttrade.... |
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Wenn ich also Deine Beiträge ansehe, kann ich entnehmen: -Du hast Dich intensiv mit der Brokerwahl beschäftigt, aber welchen Broker Du nun für dich ausgewählt hast ist geheim -das Thema Slippage sollte man sich ansehen - das ist ein guter Hinweis, da ich dies bisher mangels geeigneter Tools/zur Verfügung stehender Daten nicht betrachtet hatte. Um die Slippage auswerten zu können, muss man "nur" programmieren können, was Du (und ich auch) nicht können. Du hast da etwas besorgt mit dem man dies gut auswerten kann - unklar ist, ob kostenfrei oder als Auftragsarbeit. Im letzteren Fall kann ich vollkommen verstehen, dass Du dies nicht weitergeben willst. Nicht für jeden ist es wirtschaftlich sinnvoll einen Programmierer zu beauftragen, um diese Daten mit einem EA auszuwerten. Da ich mich zu dieser Gruppe zähle, kann ich wenig mit dem was Du schreibst anfangen. Es ist beleibe nicht mit dem "Hintern hochkriegen" getan. |
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ganz einfach mal 10$ investieren und sich ein info-panel proggen lassen: https://www.mql5.com/en/job in meinem EA war die Slippage-Control quasi "dabei" und ist für einen Scalper ungemein wichtig....dieser EA ist aber nicht mehr zu verkaufen...wurde nur 80 mal verkauft..... Broker: nicht geeignet: lmax, jfdbrokers, axitrader, fxcc, roboforex, pepperstone, onetrade, qtrade, activetrades (das sind alle von mir live getesteten) gut: fxcm, icmarkets (commission extra verhandelt!) |
der thread hier ist doch schon uralt.
wenn hier einen guten günstigen ECN Broker (EUR/USD 0.5 - 0.7 Spread inkl. Kommision) + einen stabilen 1-2ms, 2GB, 40GBSSD London VPS für 7 EUR/Monat braucht - PN an mich. |
meine frage! sind activtrades oder jfd für forex ok
oder gibt es bessere danke |
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Sali, Activtrades hat schlechte Spreads, vor allem wenn es sehr volatil zugeht, erweitern die gerne mal den Spread sehr grosszügig. Ich würde dir IC Markets wärmstens empfehlen. Von allen Brokern, haben die die besten Spreads.Wenn du viel tradest,kannst du zumal bei denen über CashBackForex eine Gutschrift erhalten. Das kann, wenn du ein Heavy-Trader bist, sehr viele Dollars bedeuten. Es kommt auf deine Lotgrössen an. JFD kenne ich nicht, aber wenn ich Zypern höre, ist das für mich schon ein nogo. Carpe Diem, Hosch |
ich trade auch schon lange über activtrades forex. das tolle ist die mini size die man traden kann... also z.B. 0,01 lots.
der support spricht zwar deutsch, aber mit einem starken akzenten. etwas anstrengend manchmal. |
Gritzi,
wer hätte gedacht, das ich mit so einer kleinen Frage so ein Feuer anzünde. Also ich hab jetzt mal wegen meinem Signalanbieter Tradingstars ArgusFX ausprobiert und bin bisher ganz zufrieden. Manchmal dauert es etwas länger bis ich eine Antwort erhalte aber sonst. Ich lese immer wieder Zypern niemals, warum eigentlich? Viele bekannte Broker sind auch auf Zypern wie FXPro oder JFD, sogar Sensus ist jetzt in Zypern hab ich gelesen und eigentlich sind das alles EU Broker. Hosch cashbackforex hat kein impressum hast du da Erfahrung gesammelt? Ich fühle mich wohl wenn ein impressum vorhanden ist wie bei Brokerdeal oder heavytraderz. |
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man merkt, dass du noch völlig neu bist in diesem Geschäft. In den USA gibt es kein Impressum wie in Deutschland, sondern sogenannte Terms. Einfach mal lesen: https://www.cashbackforex.com/en-US/terms.aspx Darüber hinaus geht es bei CashBackForex nur um eine Teilgutschrift der Commissions, wenn du bei einem ECN-Broker wie IC Markets handelts. Was Zypern angeht, musst du dich mal genauer informieren: Der Grund warum da so viele sich dort herumtummeln und nicht bspw. in UK, oder in Deutschland sind die laschen Vorgaben dort und die sehr geringe Transparenz Oder hast du das mit der Zypern-Krise damals nicht mitbekommen, was da mit Kundengeldern passiert ist? Vor allem CFD-Broker sind dort extrem gefährdet. Es ist eine Pleiteinsel und damit das Risiko gross, dass viele Kunden dort Ihr Geld bei einer Pleite ihres Brokers eventuell für eine längere Zeit nicht wiedersehen. Vor allem bei Geldern über 100k: Zyprische Brokerfirmen besitzen entweder eine Vollbanklizenz oder sind eine Wertpapierhandelsbank. In beiden Fällen dürften Kundengelder gefährdet sein. Denn im Zuge der Rettung Zyperns werden Guthaben auf heimischen Banken oberhalb von 100 000 Euro geschröpft. Hast du von deiner Deutschen Bank keinen Brief bekommen bzgl. der Europäischen Einlagensicherung. Das bedeutet, dass alle für alle haften werden. Für mich kommt Europa nicht in Frage. Carpe Diem, Hosch |
Gritzi,
da hast du Recht, ich hab mich noch nicht so sehr mit .com beschäftigt, außerdem haben die Broker auch alle ein Impressum wenn die mit com enden. Ich schaue mir deinen Link mal an danke! Um Zypern nochmal zu erwähnen ich glaube das es eher an dem Steuervorteil dort unten liegt und ganz ehrlich was hat die Zypernkrise mit den Brokern zu tun? Das war eine ganz andere Geschichte, das waren verschuldete Banken. Wie wäre es den in Deutschland wenn die Banken mist bauen und Gelder müssten her, naiv bin ich ja nicht. Weisst du was die CySEC und BaFin gemeinsam haben? Eine Einlagensicherung von 20.000€ nur die FCA hat 50.000 GBP bei Wertpapierhandelsbanken. Die Leute die sich die meisten Sorgen um die Einlagensicherung machen, sind träumer die denken das Sie mit 2.000 eine Million ertraden und dann Ihr Geld nicht bekommen. Mir reicht eigentlich eine Einlagensicherung bis 10.000. Kurzer Nachtrag. Bei ArgusFX habe ich das Geld an die Raiffeisenbank in Wien einbezahlt, den Ösi traue ich halt und bei einer unerwrteten Schuldenkrise in Zypern ist ja mein Geld in Wien sicher. Außerbörslicher handel hat ja nicht mit der Realwirtschaft zu tun und wird bei Wertpapierhandelsbanken betrieben, das ist ein Unterschied zur einer normalen Bank. |
Sali,
nein, das ist nicht nur Steuervorteil sondern die dort herrschenden laschen Vorgaben. Die BAFIN hat viel strengere Regularien. Du hast diesen Präzedenzfall nicht gelesen oder verstanden. Man hat dort alle Sparer und Investoren rasiert. Das betrifft auch alle CFD-Buden, die dort registriert sind. Wenn man ernsthaft traden möchte, sind 2000 oder 10000 Euro ein Witz. Das machen vielleicht Hobbytrader oder Leute, die wenig Erfahrung mit dem Traden haben, denen es egal ist, wenn Sie 10k verlieren. Aber Leute, die das hauptberuflich betreiben, ist das weniger egal. Und mit 10k brauchst du gar nicht daran zu denken, überhaupt mit dem Traden hauptberuflich anfangen zu wollen. Träumer sind nur die Leute, die meinen mit einem Kauf-EA Millionen zu verdienen. Für den professionellen Handel ist ein ECN Broker die wichtigste Voraussetzung. Für einen Vieltrader ist eine Teilgutschrift der Kommisionen eine nette Einnahmequelle. Neben der Einlagensicherung, spielt auch die Ausführungsgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Vor allem im Scalping-Geschäft. Carpe Diem, Hosch Zitat:
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nein habe ich nicht, mir ist nur der allgemeine Haircut bekannt ab einem Vermögen von 100.000€ und da hat´s einfach jeden getroffen. Wo kann ich denn den Präzedenzfall nachlesen? Also wenn ich dich richtig verstehe bist du professioneller Trader bzw. Berufstrader, warum nur denken immer alle, dass Trader das immer gleich Hauptberuflich machen wollen? Hab ich das doch nie erwähnt. Gib mir doch mal bitte einen Tipp bei welchem Broker die Profis traden, wenn Zypernbroker wie FXPro, JFD, HotForex oder ArgusFX nicht zu empfehlen sind wegen der Regulierung durch die CySec? Also was die Einlagensicherung angeht bleibt dir ja meines Wissens nur ein FCA Broker. |
Hab grade gelesen, das die BaFin keine Behörde ist sondern eine privatwirtschaftliche Organisation, die von den zu kontrollierenden Instituten finanziert wird. Jetzt stelle ich mir die Frage: BaFin die von Banken finanziert wird und sicherlich nicht unabhängig ist, wer beißt schon die Hand die einen füttert. FCA die über Gebühren von Finanzinstituten finanziert wird oder eine CySec die eine staatliche Regulierungsbehörde ist.
Welches Regulierung ist den letztlich besser? |
ArgusFx bietet ein IRM Trading habt ihr davon schon gehört? Angeblich sind keine größeren Verluste möglich als vorher festgelegt.
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Wie steht ihr zu Scalping im Sekundenbereich bei ActivTrades? Muss ich damit rechnen, "manipuliert" zu werden, wenn mein EA erfolgreich sein sollte?
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ich bin ja selber absoluter Verfechter des Scalpings, also traden im Sekundenbereich und hab mit ActivTrades jetzt grundsätzlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Dennoch bietet es sich beim Scalping immer an einen ECN-Broker zu nutzen anstatt eines STP-Brokers. Denn ein echter ECN-Broker hat keinen Einfluss auf die Orders sondern leitet diese nur an die Banken weiter. Und hier kommt es alleine darauf an, wie viele Banken bzw. Liquiditätsprovider dieser Broker angeschlossen hat. Denn, je mehr Liquiditätsprovider umso mehr Markttiefe wird dem Trader geboten und es kommt seltener zu Slippage. Es heißt ja auch, dass ein ECN-Broker grundsätzlich am Erfolg des Traders interessiert ist, denn nur so kann er Einnahmen durch die Kommission erzeugen. Am Erfolg oder Misserfolg hat er keinen Anteil. Außerdem sollte man bedanken, dass beim Scalping ein niedriger Spread extrem wichtig ist. Nur so kann man mit einem engen Stopp Loss arbeiten. Zum Scalping selber nutze ich sowohl Pepperstone als auch IC-Markets und bin mit beiden sehr zufrieden. Bei den ECN-Kontomodellen hat man extrem niedrige Spreads bei einer geringen Kommission. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass man die Brokerauswahl nicht von irgendeiner Regulierung abhängig machen sollte, sondern in erster Linie von den Handelskosten und der Ausführungsqualität. Viele Grüße, FXMike |
Grüezi
Ich bin neu im Forum und auch Anfänger im Forex Handel. Als bisheriger Broker nutze ich Swissquote und den MT4 als Plattform. Nun wurden meine S/L mehrfach gehitted obwohl der Kurs teilweise bis zu 10 Pips entfernt waren. Auch die Orders werden überwiegend zu weit entfernt platziert was mir teilweise echt die Trades (Beim Scalpen) versaut. Ja ja schon klar -- böser Fieps -- Scalping und Hedging. Aber es ist Screeningtime und hilft um andere Tradergefahren abzuwehren und Erfahrung zu sammeln. Obwohl ich Bücher lese, Webinare schaue, eine beachtlilche Zusammenfassung erstellt habe, wird dies einfach nirgends thematisiert. Entspricht dies dem Standard? Über einen Broker in einem öffentlich zugänglichen Forum herziehen will ich vermeiden. Zudem bin ich der Meinung ich habe als Anfänger nicht das Recht um sowas zu tun. Threads zu den Brokern habe ich überflogen und auch die zeitliche Abfolge der Antworten berücksichtigt. Ehrlich gesagt bin ich immer verwirrter was die Wahl des nächsten Brokers angeht. Je mehr ich lese umso schlimmer wird es. Über MyFxBook habe ich die Spreads beobachtet und eine begonnen eine Liste zu erstellen, die dann wieder auf den Kopf gestellt wird wegen Slippage. Dann kommen noch andere versteckte Kosten hinzu die den Profis vorbehalten ist. Es ist wirklich verwirrend. Mein Ziel ist es weiterhin die MT4 Plattform zu nutzen und dies für Scalping, Intraday, Intraweek Trades. Technische Analyse finde ich völlig ausreichend und möchte auch dabei bleiben. Den News bleibe ich fern, ausser natürlich dem FX-Wirtschaftskalender. Was später noch laufen wird ist offen und vermutlich noch lange kein Thema. Obwohl es äusserst interessant ist wie man mit der technischen Analyse + Hilfsmittel Marktübergreifend analysieren kann. Natürlich ist es mein Ziel mich selbstständig zu machen, wobei ich grossen Respekt vor der Durchfallquote im FX-Markt habe. Naja, jeder hat mal klein angefangen. Welchen Broker könnt ihr mir als Schweizer empfehlen? Bei Swissquote bleiben? Lohnt es sich in der Schweiz ein FX-Broker zu wählen oder doch eher direkt im Ausland ein Konto anzulegen? Ich lande überwiegend bei Zypern. Wie bereits mehrfach erwähnt, bin ich ein Anfänger und weiss somit auch nicht genau auf was alles ich achten muss, falls ich mich für einen Broker im Ausland entscheide. Wegen Steuern, Gesetzlage, usw. Falls jemand Inputs hat die er aus irgendwelchen Gründen nicht im öffentlichen Forum posten möchte, freue ich mich auf PN`s. Nach über 6 Monaten Vorbereitung wird es langsam ernst und ich freue mich über alle konstruktiven Vorschläge und Erfahrungswerte. Freundliche Grüsse Fieps |
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