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Max2018 01.04.21 00:32

Broker für Aktien cfd Intraday Handel
 
Hallo,

bisher habe ich nur Swingtrading betrieben und wollte mich jetzt einmal ans Intraday Trading begeben.... Nur habe ich mit erschrecken festegestellt, dass die Gebühren hierfür bei meinen Brokern zu hoch sind..... Hat da jemand Erfahrung und wo tradet Ihr AKTIEN-CFDs im Intrady Handel:

Bei Admiral Markets und bei FXFlat (Siehe https://www.fxflat.com/de/metatrader...entransparenz/) und auch bei GKFX wären die Kosten zu hoch. Bei einem Risiko von 100 Euro müsste man rund 50 Euro an Gebühren zahlen, da die Stückzahl so groß sein müsste um im M1 Chart überhaupt Gewinn machen zu können...

Beispiel BMW Aktie.... Einstieg bei 46,79€ und SL bei 46,53€ also ein Risiko von 0,26€ wenn man nun mit einem Risiko von 100 € arbeitet müsste man 100€/0,26€ = 384 Stück kaufen... mit einer Kommission von 0,2% wären das 384 Stück x 46,79 € = 17996 Euro x 0,002= 36 € alleine nur Kommission..... Selbst wenn man ein CRV von 2:1 hat würde zu wenig übrig bleiben..... zumeist liegt das CRV aber doch etwas niedriger..... Da fressen einen die Gebühren auf.....

Macht einer von Euch Intraday Handel mit Aktien CFDs und wenn ja, wo und wie sind da die Spreads und Kommissionen,,,,

:confused:

Max2018 01.04.21 11:43

musste ich löschen

MA-EA 01.04.21 11:44

Kann man im M1 überhaupt mit irgendwas Gewinn machen? :confused:

Aktien(-CFDs) sind eben eher als langfristige Anlage gut und nix zum Scalpen.

Edit:Soviel ich weiß, sind auch CFDs nicht gerade für intraday gemacht.

Max2018 01.04.21 11:59

JA z.B. mit Bewegungshandel in Aktien.... schön hier beschrieben:

https://youtu.be/LIbERPxpUzo
Dazu trendstarke Aktien auswählen

Ca$hDigger 01.04.21 12:09

CFDs (wie alle Termingeschäfte) machen in DE seit 2021 eigentlich keinen Sinn mehr durch EStG §20 Abs. 6 Satz 5+6.
Scheint in dem Forum aber kaum einen zu interessieren ;)

Indikator-Trading 01.04.21 12:26

Dass das hier keinen interessiert, liegt daran das hier keiner genug Kapital hat um überhaupt an die Grenze der Verlustverrechnung zu kommen...

Ca$hDigger 01.04.21 12:31

Zitat:

Zitat von Indikator-Trading (Beitrag 45285)
Dass das hier keinen interessiert, liegt daran das hier keiner genug Kapital hat um überhaupt an die Grenze der Verlustverrechnung zu kommen...

Gerade bei bei diesen Produkten ist aber der Kapitalbedarf sehr gering und die 20k kann man bei entsprechender Handelsfrequenz sogar mit geringer Lot-Size leicht erreichen. Hängt auch vom PF ab, wer einen eher geringen PF hat wird die Grenze schneller erreichen.

Indikator-Trading 01.04.21 12:32

Mit CFDs wird man im 1 Minutenchart nichts hinkriegen, aber auch bei anderen Brokern, bei denen du direkt Aktien kaufen kannst, gibt es einen Spread und dann auch Kommissionen noch oben drauf.

Max2018 01.04.21 17:35

Ach das wird vom BGH doch eh wieder einkassiert.... Klage läuft bereits

siehe
https://www.youtube.com/watch?v=ffnASd1oCoo&t=1066s

Ca$hDigger 02.04.21 12:41

Zitat:

Zitat von Max2018 (Beitrag 45288)
Ach das wird vom BGH doch eh wieder einkassiert.... Klage läuft bereits

Man hat auch damals gesagt ein solches Gesetz wird niemals verabschiedet und auch gesagt der Bundesrat setzt sich durch. Sicher ist da nichts, und schon gar nicht bei der politischen Entwicklung, Kleinanleger sind im Fokus aktiv bekämpft zu werden, man schaue sich mal die aktuellen Parteiprogramme genau an da wird einem richtig übel.
Wenn es einkassiert werden sollte, was nicht sicher ist, ist die Frage wann. Eine Entscheidung kann noch Jahre dauern. Das Gesetz ist jetzt gültig und bis es nicht mehr gültig ist kann man es auch nicht ignorieren. Oder willst du es jetzt 3 Jahre einfach ignorieren und im schlechtesten Falle über 100% Steuern zahlen.

Max2018 02.04.21 16:35

Zitat:

Zitat von Ca$hDigger (Beitrag 45290)
Man hat auch damals gesagt ein solches Gesetz wird niemals verabschiedet und auch gesagt der Bundesrat setzt sich durch. Sicher ist da nichts, und schon gar nicht bei der politischen Entwicklung, Kleinanleger sind im Fokus aktiv bekämpft zu werden, man schaue sich mal die aktuellen Parteiprogramme genau an da wird einem richtig übel.
Wenn es einkassiert werden sollte, was nicht sicher ist, ist die Frage wann. Eine Entscheidung kann noch Jahre dauern. Das Gesetz ist jetzt gültig und bis es nicht mehr gültig ist kann man es auch nicht ignorieren. Oder willst du es jetzt 3 Jahre einfach ignorieren und im schlechtesten Falle über 100% Steuern zahlen.

Stimmt :( Die Hoffnung stirbt zuletzt.... Ich bin optimistisch, dass sich das Recht durchsetzt. Eine Abweichung vom Nettoprinzip hätte weitreichende Folgen auch für andere Bereiche. Wenn der Staat festlegt, welche Kosten oder noch schlimmer, welche Höhe an Kosten (unabhängig von deren Art) verrechnet werden dürfen, würde Chaos ausbrechen. Denn dann könnte in Zukunft dem Bauer auferlegt werden, nur noch Kosten in Höhe von maximal 50 Tsd seinen Umsätzen entgegenzustellen oder einem Bäcker nur noch maximal 20 Tsd an Kosten gegenzurechnen usw. ... Es geht hier um mehr als nur um ein paar Trader ....es geht um die Durchbrechung eines Grundsatzes.... Das Nettoprinzip ist ein Grundbestandteil unseres Wirtschaftsraumes und ist die Grundlage für die Besteuerung .... Sollte das im Grundsatz fallen, hätte das grundlegende Folgen für die Besteuerung.

Für alle die es bisher noch nicht mibekommen haben sollten:
Mit dem §20 Abs. 6 Satz 5 EStG wurde ab Januar 2021 festgelegt, dass für gewisse Geschäfte an den Finanzmärkten (Termingeschäfte) nur noch Verluste von maximal 20.000 Euro gegen gerechnet werden dürfen. Hiermit fiel das Nettoprinzip in der Besteuerung. Bisher besteuerte der Staat nur den Gewinn - d.h.
Umsatz - Kosten = Gewinn
und darauf muss Steuern gezahlt werden. In dem §20 Abs. 6 Satz 5 EStG wurde nun aber zum ersten mal festgeschrieben, dass nach folgender Formel besteuert wird nämlich
Umsatz - maximale Kosten von 20.000 € = zu versteuernder Gewinn.
Das führte zu dem verrückten Umstand, dass wenn Du einen Umsatz von 50.000 Euro hast und Kosten (Verluste) von 50.000 Euro also
+50.000 - 50.000 =0
dann hast Du eigentlich keinen Gewinn und müsstest auch nichts versteuern. Nun ist es aber nach §20 Abs. 6 Satz 5 EStG so dass du nur noch maximal 20.000 Euro Kosten gegen rechnen darfst und so mußt du für einen Verlust oder einen NullGewinn plötzlich Steuern zahlen, denn der Staat rechnet seit Januar 2021 nun im Beispiel hier wie folgt
50.000 - 20.000 = 30.000 Euro Gewinn
obwohl Du ja eigentlich NULL Gewinn gemacht hast. Du darfst dann auf diese 30.000 Euro, die Du ja nicht hast, Steuern zahlen..... Damit ist das NETTOPRINZIP gefallen.....

Max2018 02.04.21 17:07

Wen das Thema mehr interessiert, hier eine schöne Stellungnahme (die aber leider ungehört blieb) von Prof Anzinger verfasst für den Deutschen Bundestag - ab Seite 18

https://www.bundestag.de/resource/bl...inger-data.pdf

Ca$hDigger 02.04.21 17:26

Ja genau so siehts aus. Das Thema hätte auch definitiv ein eigenen Thread verdient.

Max2018 03.04.21 01:01

Stimmt das wäre eine Idee

Max2018 05.04.21 22:39

Schade übrigens, dass sich niemand hier zu den Brokern geäußert hat und mal erzählt hat wo er tradet :confused:
Ihr müsst ja nicht gleich Euer System bekannt geben :D

Hab nochmal einen anderen Broker verglichen der aber auch schlecht abschnitt:
zumindest was das traden mit Aktien angeht

Code:

Stand 05-04-2021                                                                       
APPLE CFD Aktie       
ANBIETER: AVA
Stück        200
       
Ask        125,77
Bid        125,98
Spread        0,21
SpreadKosten        42,00 €
Kommission        0,00 €
GESAMT        42,00 €
        Ungenügend        Ungenügend


Indikator-Trading 06.04.21 00:54

Das liegt daran dass die meisten hier nur Forex traden. Wenn ich den Spread eines Marktes analysiere, logge ich diesen für mehrere Tage um mir ein genaueres Bild zu machen. Ist das bei deiner Analyse auch der Fall? Auch kann der Spread abhängig von der Herkunft der Aktie(US/EU), bzw der gehandelten Börse sehr unterschiedlich sein. Eine einzelne Aktie zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt zu analysieren ist somit wenig aussagekräftig.

Max2018 06.04.21 10:51

Das stimmt, live müsste ich die auch nochmal testen .... :)

rombur 09.04.21 11:32

Zitat:

Zitat von Max2018 (Beitrag 45291)
Stimmt :( Die Hoffnung stirbt zuletzt.... Ich bin optimistisch, dass sich das Recht durchsetzt. Eine Abweichung vom Nettoprinzip hätte weitreichende Folgen auch für andere Bereiche. Wenn der Staat festlegt, welche Kosten oder noch schlimmer, welche Höhe an Kosten (unabhängig von deren Art) verrechnet werden dürfen, würde Chaos ausbrechen. Denn dann könnte in Zukunft dem Bauer auferlegt werden, nur noch Kosten in Höhe von maximal 50 Tsd seinen Umsätzen entgegenzustellen oder einem Bäcker nur noch maximal 20 Tsd an Kosten gegenzurechnen usw. ... Es geht hier um mehr als nur um ein paar Trader ....es geht um die Durchbrechung eines Grundsatzes.... Das Nettoprinzip ist ein Grundbestandteil unseres Wirtschaftsraumes und ist die Grundlage für die Besteuerung .... Sollte das im Grundsatz fallen, hätte das grundlegende Folgen für die Besteuerung.

Für alle die es bisher noch nicht mibekommen haben sollten:
Mit dem §20 Abs. 6 Satz 5 EStG wurde ab Januar 2021 festgelegt, dass für gewisse Geschäfte an den Finanzmärkten (Termingeschäfte) nur noch Verluste von maximal 20.000 Euro gegen gerechnet werden dürfen. Hiermit fiel das Nettoprinzip in der Besteuerung. Bisher besteuerte der Staat nur den Gewinn - d.h.
Umsatz - Kosten = Gewinn
und darauf muss Steuern gezahlt werden. In dem §20 Abs. 6 Satz 5 EStG wurde nun aber zum ersten mal festgeschrieben, dass nach folgender Formel besteuert wird nämlich
Umsatz - maximale Kosten von 20.000 € = zu versteuernder Gewinn.
Das führte zu dem verrückten Umstand, dass wenn Du einen Umsatz von 50.000 Euro hast und Kosten (Verluste) von 50.000 Euro also
+50.000 - 50.000 =0
dann hast Du eigentlich keinen Gewinn und müsstest auch nichts versteuern. Nun ist es aber nach §20 Abs. 6 Satz 5 EStG so dass du nur noch maximal 20.000 Euro Kosten gegen rechnen darfst und so mußt du für einen Verlust oder einen NullGewinn plötzlich Steuern zahlen, denn der Staat rechnet seit Januar 2021 nun im Beispiel hier wie folgt
50.000 - 20.000 = 30.000 Euro Gewinn
obwohl Du ja eigentlich NULL Gewinn gemacht hast. Du darfst dann auf diese 30.000 Euro, die Du ja nicht hast, Steuern zahlen..... Damit ist das NETTOPRINZIP gefallen.....

Ich bin völlig neu auf dem Gebiet. Nun stellt sich mir die Frage. Macht es überhaupt noch Sinn mit dem Traden anzufangen?

Indikator-Trading 09.04.21 14:44

Gründe, welche dich vom Trading abhalten sollten:
-> Du hast kein Geld (oder halt nur sehr wenig)
-> Du hast keine Ahnung und willst einfach nur das schnelle Geld

Wenn du ernsthaft vor hast zu Traden und das da auch was zählbares rauskommen soll, dann brauchst du Risikokapital, also Geld was auch mal gerne morgen weg sein darf, ohne das du deswegen dein Lebensstandard ändern müsstest. Das heißt nicht, das es so weit jemals kommen sollte, aber so muss man es nun mal sehen.

Nehmen wir mal an, du willst davon leben können. Jetzt brauchst du z.B. minimal 30.000 im Jahr, damit du deinen Standard halten kannst.
Bei, sagen wir mal einer jährlichen Performance von 30 % (was absolut Top währe für die allermeisten), benötigst du also ein Eigenkapital von 100.000 €. Hier wären dann aber noch keine Steuern und sonst was abgezogen. Gehe also mal lieber dann von ~200.000 € Tradingkapital aus.

So, wer aber mit einer solchen hohen Summe aktiv sein kann, der gründet einfach eine GmbH und dann ist das egal mit der Steuer.

Max2018 09.04.21 16:06

Zitat:

Zitat von Indikator-Trading (Beitrag 45304)
Gründe, welche dich vom Trading abhalten sollten:
-> Du hast kein Geld (oder halt nur sehr wenig)
-> Du hast keine Ahnung und willst einfach nur das schnelle Geld

Wenn du ernsthaft vor hast zu Traden und das da auch was zählbares rauskommen soll, dann brauchst du Risikokapital, also Geld was auch mal gerne morgen weg sein darf, ohne das du deswegen dein Lebensstandard ändern müsstest. Das heißt nicht, das es so weit jemals kommen sollte, aber so muss man es nun mal sehen.

Nehmen wir mal an, du willst davon leben können. Jetzt brauchst du z.B. minimal 30.000 im Jahr, damit du deinen Standard halten kannst.
Bei, sagen wir mal einer jährlichen Performance von 30 % (was absolut Top währe für die allermeisten), benötigst du also ein Eigenkapital von 100.000 €. Hier wären dann aber noch keine Steuern und sonst was abgezogen. Gehe also mal lieber dann von ~200.000 € Tradingkapital aus.

So, wer aber mit einer solchen hohen Summe aktiv sein kann, der gründet einfach eine GmbH und dann ist das egal mit der Steuer.

ähm , ich glaube der letzte Satz stimmt nur bedingt "So, wer aber mit einer solchen hohen Summe aktiv sein kann, der gründet einfach eine GmbH und dann ist das egal mit der Steuer."
Das gilt für Aktien. Aber nicht für cfds, Optionsscheine und Futures. Bei denen musst Du dann auch in einer vermögensverwaltenden GmbH soweit ich weiß die vollen Steuern zahlen - also 25% und bei Ausschüttung nochmal 25% also so rund 50%....
Aber da erkundige Dich vorher bei Deinem Steuerberater.....

Indikator-Trading 09.04.21 16:23

Natürlich musst du mit einer GmbH steuern zahlen... hier gehtes aber um die Verlustverrechnung und die ist halt für eine GmbH gleich geblieben und für private mit etwas mehr Kapital jetzt richtig sch####

Ca$hDigger 09.04.21 16:28

Als privater Trader fallen 25% Abgeltungssteuer + Soli an was jetzt so nicht mehr möglich ist. Mit einer GmbH verdoppelt man mal einfach seine Steuerlast plus Kosten der GmbH.
Trading in einer GmbH macht steuerlich Sinn wenn du ausschließlich Aktien handelst, mit Geld das über ist und du mal 15-20 Jahre gewinnbringend tradest und große Zinseszins Effekte entstehen, die Steuern auf spätere Entnahmen überkompensieren.

Mit Termingeschäften wie Forex konnte man bisher ohne großes Kapital sehr gut skalieren plus diversifizieren, dies ist nicht mehr möglich durch diesen Steuerskandal.

Max2018 09.04.21 16:35

InteractivBrokers (und Captrader, die ja nur ein Vermittler sind von denen genau wie WH Selfinvest und Lynx) bieten aber im IntradayHandel für aktien das 4fache Kapital zur Verfügung - womit Du dann fast genau so traden kannst wir mit AktienCFDs..... Ohne dass du der neuen Steuer für Termingeschäfte unterliegst :D
Geht aber nur im INTRADAY Handel und nur auf Aktien .... Beim Swingtrading steht allerdings nur das 1,5fache bis 2 fache des eingezahlten Kapitals zur Verfügung.....

Ca$hDigger 09.04.21 16:47

Zitat:

Zitat von rombur (Beitrag 45303)
Ich bin völlig neu auf dem Gebiet. Nun stellt sich mir die Frage. Macht es überhaupt noch Sinn mit dem Traden anzufangen?

Das ist eine berechtigte Frage, aktuell geht es eigentlich nur noch mit Aktien und ausreichend Kapital. Der politische Kurs ist aber ganz klar mal provokant gesagt: Armut für alle.

Es gibt ja eine paradoxe Entwicklung, derzeit gehen zum einen immer mehr Leute an die Börsen während gleichzeitig Parteien wie SPD, Grüne, Linke aktuell genau das aktiv bekämpfen und auch in Zukunft die private Altersvorsorge massiv erschweren wollen. Ohne jetzt alle in einen Topf zu stecken aber Ideologen machen eben auch keinen halt vor den kleinen Händlern am Markt, im Gegenteil wir kleinen Trader sind böse aus deren Sicht, Zocker, Feindbild usw. Olaf Scholz hat zuletzt bei einem Youtuberinterview gesagt die Kleinanleger die sich im Netz über das Gesetz beschweren sind in echt mächtige Lobbyisten. So Ideologen sind völlig weg von der Realität werden aber immer mehr in der Politik vertreten sein. Schaut euch die Parteiprogramme an, leider auch von den Grünen, da wird einem Angst und Bange.

Max2018 17.04.21 22:09

Fassungslos
 
So, jetzt hat das Thema doch noch einen eigenen Beitrag zu einem traurigen Anlass.

http://www.expert-advisor.com/forum/...html#post45316

Max2018 08.07.21 09:37

Zitat:

Zitat von Max2018 (Beitrag 45289)
meine persönliche Meinung:
es gibt schon unterschiede und vielleicht kann man je nach Broker etwas machen. ich habe mir heute mal folgende angeschaut (Stand 01.04.2021)
https://i.ibb.co/3MRvyFc/Spread.jpg

Allerdings hat FXFlat nur ca 90 US Aktien im cfd ... was sehr wenig ist.... dafür bieten die aber Futures über den MT5 an.
ActiveTrades und Admiral haben über MT5 dafür erheblich mehr Aktien....aber sind auch teurer

ERGÄNZUNG:
Leider muss ich diesen Beitrag noch ÄNDERN
Angesichts der Tatsache, dass die anderen Broker FX Flat und Activtrades leider nur 10% der AktienCFDs haben die auch Admiral zur Verfügung stellt, ist die SpreadBerechnung von Admiral noch gerade so ok. .... Wünschenswert wäre, wenn die anderen Anbieter ihr Angebot erweitern würden.....
Am Besten ist man glaube ich beraten, wenn man bei allen 3 Anbietern ein Konto hat.....

Max2018 08.07.21 09:38

...oder habt Ihr einen anderen Anbieter der so viele AktienCFDs wie Admiral Markets hat und bessere Preise für AktienCFDs? Dann bitte her damit ! :D

Max2018 12.07.21 10:07

KORREKTUR
Für die Anzahl der Werte die Admiral Markets anbietet ist der Preis für diese Werte gerechtfertigt Die bieten nämlich über 3.650 Aktien an, die anderen dagegen kommen nur auf einen Bruchteil davon. FX Flat bietet momentan nur 204 an und Activ Trades nur 866 Aktien..... Also nur einen minimalen Bruchteil. Das macht sich schon bemerkbar. Man könnte natürlich auf die teureren Zertifikate ausweichen, da sind die Gebühren aber noch viel höher.....


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