Es ist schon einiges Richtiges geschrieben worden, z.B. dass man für jedes Währungspaar ein eigenes Chart eröffnet und denselben EA mit entsprechenden Variablensätzen laufen lässt. Und ja, die Anzahl an Charts ist von der Hardware abhängig, aber v.a. auch von der Anzahl Indikatoren pro Chart. Die sind z.T. extreme Ressourcenfresser.
Wenn ein EA, wie beschrieben von @cashfox, nur Signale liefern soll, dann reicht es auch aus, den EA auf irgendeinem Chart zu installieren, um damit x-beliebige Underlyings (Handelsinstrumente oder Assests oder ...) zu scannen. Das erfordert allerdings eine spezielle EA-Programmierung.
traderdoc
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