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Zitat:
Deswegen abwarten und Kaffee trinken...
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MyFxBook - BrokerMonster REAL |
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Korrekt!
Zitat:
Jack Trader hat das demnach wohl als "Bestandskunde" bereits gepostet und das Prinzip verstanden. Im übrigen können Kunden jederzeit die Lotgröße mit steigendem Kontokapital erhöhen und vergeben keine Performance Chancen. Das unser EA in den letzten Tagen wenig gehandelt hat und wir das Trading Volumen nicht automatisch erhöhen, zeigt im übrigen, dass unsere Strategie und unser Unternehmenskonzept nicht darauf ausgerichtet ist möglichst viele Kickbacks zu generieren sondern eine positive Performance für den Kunden zu erzielen. Aus diesem Grund entbehren die Beiträge einiger Teilnehmer zu diesem Punkt Kickback jeglicher Grundlage. Wir befinden uns aktuell in einer DD Phase und diese wird wie jede andere vorüber gehen. DD Phasen sind für alle Beteiligten immer eine psychologische Herausforderung und eine gute Möglichkeit für Investoren sich selbst zu prüfen ob Sie das richtige Investment Instrument gewählt haben und die üblichen psychologischen "Hürden" auf dem Weg zum Erfolg nehmen können. Auf eine erfolgreiche Woche. Igor |
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Warum sollte der Anbieter bei jedem Trade , den ich mache mitverdienen? Das steht doch ab einer gewissen Handelsaktivität in keinem Verhältnis mehr. Ich habe im Februar insgesamt 30 Lot gehandelt, wenn ich das aufs Jahr rechne, nönö, muss ja nicht sein, das ist unseriös für mich. Weiterhin beachtest du folgendes nicht: Da du das Masterpasswort weitergegeben hast und den Anbieter bevollmächtigst hast auf dein Konto uneingeschränkt zugreifen zu dürfen, kann folgendes passieren, wenn genügend User investiert sind und die Anlagesumme genügend hoch ist, wird das Margin voll ausgereizt, das heißt es wird zu 100% investiert, mit der gesamten Anlagesumme, bei jedem Trade gewinnt nun der Anbieter/Broker, du merkst es, wenn überhaupt sehr spät, wenn die Positionen alle im Minus sind kannst du das nur noch manuell stoppen und du musst entweder selbst manuell eingreifen oder dein Konto wird geschrottet. Ich hoffe für Euch, dass das nicht passiert. @Brokermonster: Wenn Ihr ein seriöses Unternehmen seid, ist doch alle i.O. Ich schildere hier nur eine Vorgehensweise, die so 1:1 geschehen ist und gegen diesen Anbieter eine Ermittlungsverfahren wegen Bertruges läuft. Leider auch im Ausland (Schweiz) Gruß gatowman |
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Dann kläre uns doch bitte mit weiteren Details (Name des Anbieters, des EA's, Webseite, Ablauf, Stand des Verfahrens) auf, damit wir alle etwas lernen und ggf. zum hier angebotenen Service vergleichen können.
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Gruß - tbooo ========================================== EA's: NumberOne (aktiv), Kangaroo (aktiv), Megadroid (aktiv), Wallstreet Forex Robot (aktiv), Forex Growth Bot (inaktiv) |
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Last Comment on this
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ich habe in diesem Thread ausführlich und ich glaube aus Sicht aller Leser mehr als verständlich dargelegt warum es für den User eines EAs sinnvoll ist, wenn der Anbieter von jedem Trade profitiert und eine WIN-WIN-WIN Situation geschaffen wird. Es gibt dem nichts mehr hinzuzufügen und bei jeder Kontoeröffnung wird jeder Kunde ausführlich vom Broker über die IB Verbindung informiert, da es in Europa nicht gestattet ist dies ohne Kenntnis bzw. ausdrückliche Anweisung des Kunden zu tun. Auch Ihre Ausführungen zur Ausnutzung einer Margin von 100% kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Welchen Sinn würde dies haben die Konten ohne jegliches Risiko,-und Moneymanagement zu liquidieren und eine beständige Einnahmequelle zu eleminieren? Das wäre in etwa so wie der Klassiker bei dem man einen Baum fällt um die Äpfel zu ernten?! ;-) Kein halbwegs vernünftig denkender Unternehmer würde so etwas tun. Ich muss sagen Sie geben sich schon sehr Mühe seriöse Anbieter in Frage zu stellen und ich kann Ihre Motivation "noch" nicht verstehen. Vielleicht wollen Sie unseren EA einfach einmal testen. 4 Wochen mit 1.000 Euro? Dann können Sie sich eine reale Meinung bilden und konstruktive Kritik äußern. Im übrigen empfehlen wir jedem Kunden das Risiko stets gering zu halten und einen maximalen Hebel von 10 nicht zu überschreiten. Igor |
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Die Diskussion um die IB-Vereinbarungen ist fehlgeleitet. Hier werden aus dem Zusammenhang gerissen Sachverhalte aus deutschem Recht zitiert, die international so gar nicht anzuwenden sind.
Ferner gehen hier Begriffe wie Provision, Bestandsprovision, Retrozession und verdeckte Rückvergütungen mit dem Begriff Kick-Back durcheinander. Gatowman geht davon aus, dass es dem Anbieter nur um die Spreadbeteiligung ginge und er letztendlich darauf aus sei das Handelsvolumen maximal auszureizen. Dagegen spricht, dass der Anwender die Lotgröße selbst vorgibt und dass der zusätzliche eigene Handel auf dem Konto verboten ist - von dessen Spreads der Anbieter ja zusätzlich profitieren würde. IB-Vereinbarungen sind an Forex völlig normal. Gibt es z.B. hier jemanden, der nicht über cashbackforex, refundfx, hft-group oder welche Dienste auch immer sich einen Teil seiner Kommissionen oder seines Spreads rückerstatten lässt? Auf diesen Sachverhalt wäre das Argument von gatowman in gleicher Weise anzuwenden. Auch hier müsste der Anbieter nach gatowmans Sicht die kompletten Vergütungsbestandteile offen legen und sich vom Anleger bewilligen lassen. Macht das einer? Nein! Kann man auf Herausgabe klagen? Schwerlich! Und so sacke ich mir 1 USD Rabatt pro Lot ein, ohne zu wissen, wie viel der Rabattsystembetreiber für sich behält? Juckt mich das? Nein, denn 6 USD zahlen ist mir lieber als 7 USD zahlen zu müssen. Fakt ist, dass die Nutzer von Brokermonster das vorher wissen, denn es ist auf der Website genannt. Der genaue Inhalt der Vereinbarung mit Alpari ist nicht bekannt. Der Vorwurf der Spreadausweitung ist nicht bestätigt. Das wäre aber das einzige, was hier verwerflich sein könnte. Ein ganz anderer Aspekt, den ich vorher schon einmal aufgeworfen habe, ist nur unzureichend beantwortet worden. Der verwendete EA besitzt kein eigenes Positionsmanagement. Der Anleger gibt einmal zu Beginn eine Lotgröße vor (und er kann sie auch jederzeit ändern). Wollte ich z.B. eine Lotgröße vorgeben, von der ich z.B. 4% Risiko pro Trade erwarte, dann müsste ich bei jeder Equity-Änderung von z.B. 1% eine Anpassung der Lotgröße von 1% beim Betreiber verlangen. So war heute die Auskunft und das kann doch nicht ernst gemeint sein. Selbst die dümmsten EA beherrschen das heute schon. Warum das Brokermonster nicht? Den Schuh muss Igor sich anziehen. Die lapidare Antwort von heute morgen lasse ich nicht gelten. FJ |
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klar das solch ein Anbieter weder eine Homepage noch Konten aktiv hat, nachdem das Geld vertradet war, war natürlich niemand mehr haftbar/greifbar zu machen. Ich muss erst die Genehmigung abwrten, einen Brief hier einstellen zu dürfen, die Firma hieß Eufina AG in der Schweiz, Geschäftsführer Herr Kamp. Impressum Angaben bis auf den Namen waren falsch! Die MAsche wurde mehrmals durchgeführt, ich hoffe das BM nicht zu der Gruppe gehört. Gruß gatowman |
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Also 100% Margin und dann den Spread kassieren von vielen Konten mit mher als 100000€ drauf, sollte doch sehr lukrativ sein und kurzfristig viel Geld einspielen , da sind viel tausend Trades a zig Lot Spread. Das soll nicht einleuchten? Danke für Ihr Angebot den EA zu testen, Sie könne mir eine PN schicken, dann kanns du mir gern eine Testversion schicken. An einem Mangedaccount etc. bin ich nicht interessiert, danke. Gruß gatowman |
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Es ist schon rechtlich ein Unterschied ob ich einen Cashback Vertrag abschließe und genau weiß wie, wann, warum und wieviel Geld ich zurück erhalte, ich mache dort ein Guthaben,
anders beim IB Vertrag, das geht von meinem Kap ab, ich kann nicht rauslesen aus den AGB wie hoch der "hinter meinem Rücken vereinbarte Spread" ist. Falls ich das überlesen habe kläre mich bitte auf und ich nehme das zurück! Fakt ist, bist du nicht darüber aufgeklärt, ist der Vertrag nichtig! Gruß gatowman |
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Nee, nee, gatowman,
1. auch die cashback-Anbieter haben am Ende des Tages nur eine IB-Vereinbarung mit den Brokern. Und bei denen weisst du auch nicht was der bekommt. Der sagt dir ja nur, wieviel er dir von was auch immer abgibt. 2. Nichtig ist die Vereinbarung mit dem Brokermonster-Betreiber allenfalls dann, wenn es ein Vertrag ist, der einem Recht unterworfen ist, das diese Nichtigkeit beinhaltet, z.B. bei Verträgen unter Deutschen. Das ist hier aber wohl kaum gegeben... ... denn ich glaube nicht, dass die Brokermonster Holdings LLC ihren Gerichtsstand z.B. in Deutschland hat. 3. Die Nichtigkeit hätte einen Anspruch auf Rückabwicklung zur Folge. Nur, was dann rückabzuwickeln wäre, kannst du dir nicht aussuchen. Auch etwaige Vorteile wären weg. Gut, der eine oder andere erlebt gerade den DD. Viele sind aber im Plus. Wer will da rückabwickeln? 4. Bei Deiner Argumentation beziehst du dich wahrscheinlich auf das Urteil des BGH vom 19.12.2006. Nur wenn du davon ausgehst, warum regst du dich über diese Peanuts auf. Du hättest dann doch eigentlich den Verstoß gegen § 32 KWG auffahren müssen. 5. Ich bin aber bei dir: Es wäre eine *******erei, wenn Brokermonster mit Alpari eine Spreadausweitung vereinbart hätte. Z.B. statt eines ansonsten fixen Spreads von 2 wird ein Spread von 3 vom Broker erhoben. Ich bin mir aber sicher, dass zumindest der eine oder andere Teilnehmer das schon angemerkt hätte (hoffe ich..). Ich bleibe dabei: Das Thema Kickback ist hier der falsche Aufhänger. Gut, wenn das für dich ein ko-Kriterium ist: einverstanden. Deine juristische Würdigung des Sachverhalts ist aber weder richtig noch konsequent. FJ |
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