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Cashdigger Hallo,
Ich stimme deiner Behauptung mit der "BlackBox" nicht zu. Derjenige der die EA programmiert oder programmieren lässt, hat doch schon seine Jahrelange erfahrung in diesem Bereich gesammelt. Wieso muss ein einzelner der eine EA nutzt,obwohl jemand anders es programmiert hat, "GENAU" Wissen was er da tut.. Wenn derjenige der die EA verkauft / mietet oder aniebetet exakt die Rahmenbedinungen nennt die benötigt wird damit die EA mit Profit arbeitet reicht das meines Erachtens volkommen aus. "jeder muss jahrelang zeit investieren um profitabel traden zu können" ist ein Schubladendenke der vielleicht vor 20 Jahren galt. Heutzutage wo man über das Internet "connected" ist und Rechenpower da ist die einem viel Arbeit ersparen gilt diese Aussage nicht mehr. Natürlich kann ich einen EA von einem Fremden nutzen und von seinen jahrelangen Erfahrungen profitieren. Wieso sollte einer der so eine Tolle EA hat es verkaufen / vermieten?: Auch ich hatte genau die Selbe frage vor 3 Jahren wo ich anfing mich mit automatisierte Handelssysteme zu beschäftigen.. Es gibt 2 Sorten von EA bessitzern.. 1.die die Geld haben und ihre EA nutzen können für sich selbst 2. die, die kein Geld haben und über das Verkaufen und verbreiten der EA Kapital besorgen für die eigene EA. Ich war vor 2 jahren einer, der 2. Sorte.. EA da, kein Geld... was habe ich gemacht? EA "verschenkt" wenn Sie diese bei meinem Partnerbroker (Refunds) nutzen.. ich habe das 1.5 Jahre gemacht, hatte 100 "Partner" - ein Einkommen zwischen 2000-3000 Euro monatlich (durch die 100 Partner - die aber ALLE nur die EA genutzt haben).. WIN-WIN Situation für jeden... Das Geld habe ich dann selbst angelegt für die EA die ich besitzte.... Bis März - Seit März laufen die EAs nicht mehr (ich habe die lizenzen nicht verlängert - jeder hat gut Gewinn gemacht - ich habe genug Kapital für meine EAs - ende gut alles gut). DAS ist der Grund wieso leute die eine gute EA haben, Ihre EAs verkaufen / verschenken / lizenzieren... Nun bin ich in der Lage meine eigene EAs mit Eigenkapital zu betreiben.. ja nun gilt auch für mich: "kein Grund ne gute EA weiterzugeben". Aber Generell: Wer glaubt man könne mit EAs keine langfristige Gewinne einfahren auch wenn man nicht selbst die EA programmiert hat - der irrt sich gewalltig! - das ist Realität und ich weiß das - aus eigener Erfahrung... |
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Wenn du deine "Rechenpower" einsetzt tradest du nicht wirklich selber. Wenn du selber profitabel traden möchtest, so musst du deine Erfahrungen sammeln und das nicht'ne Woche. Zitat:
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3. die, die Schrott erstellen und sich wissentlich am Leid anderer bereichern. Zitat:
Auch muss man hier "langfristig" definieren. Wenige Monate oder gar Wochen interessieren mich persöhnlich nicht. Kurze Frage in die Runde (nicht böse gemeint Man1axX ) Heißt es jetzt: Ich nutze eine (die) Expert Advisor oder Ich nutze einen (der) Expert Advisor Ich persöhnlich bin ja für letzteres, bin allerdings leicht verwirrt |
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Broker Rabatte |
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@next user - ich fasse es nicht Böse auf mit den "Korrekturen" - ich habe die Grundschule nicht hier in DE genossen deswegen werde ich sehr viele Fehler in meinen Texten haben, hierfür Entschuldige ich mich :-)
Ferner finde ich deine Einwände und Ergänzungen gut, war ein sehr produktiver Text, danke dir! @JJ-FX AUch danke für dein Post, das geht in die Richtung was ich eigentlich auch hören wollte. TrueFX, Dukascopy liefern da selbe Ergebnisse. Tradeanzahl pro Tag mit der EA den ich habe: 20-30 Trades. Tradedauer: 5sek - 5 Minuten. Wie kann man Slippage realistisch nachbilden oder in die Statistik mit berücksichtigen? Spread sind FIX.. bei dem Broker tradet die EA nur von 8:00 - 21:00 da sind die Spreads konstant. Zudem gibt es keine weiteren Komissionen was ich mitberücksichtigen müsste... |
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Sobald Du Live handelst, kannst Du den EA so anpassen, das der die Slippage protokolliert (der EA "weiß" ja, zu welchem Kurs er die Position öffnen bzw. schließen wollte und wie dann der tatsächliche Kurs war).
Im Backtest können einige der Tickdata Tools Slippage per Zufallsgenerator simulieren, aber auch dafür müssen natürlich Annahmen getroffen werden. Wenn das nicht geht, würde ich z.B. bei EURUSD und den anderen Majors einfach bei jedem Trade einen Pip vom Ergebnis abziehen (funktioniert natürlich nur mit fester Lot Size). Bei den anderen Währungspaaren würde ich vielleicht den halben durchschnittlichen Spread nehmen. Ist natürlich sehr grob und blendet positive Slippage (die es bei einem gutem Broker durchaus geben sollte) aus.
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Müssten es lt. statistik sich die neg. und pos. slippages sich relativieren?`
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Wenn die Slippage ausschließlich vom Zufall abhängen würde, würde ich sagen, ja. Da brauchen wir dann aber eher einen Mathematiker, der sich dazu einmal Gedanken macht.
Ich denke, es hängt auch von der Handelsstrategie ab, bzw. das es Strategien gibt, die anfälliger für Slippage sind. Bei Volatility Breakout Strategien z.B. laufen wir dem Kurs ja eigentlich immer gerade dann hinterher, wenn er sich schnell bewegt und damit die Slippage automatisch höher ist. Bei einer Strategie, die in ruhigen Marktphasen und bei hoher Liquidität handelt, kann man Slippage vermutlich fast vernachlässigen.
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